Im Dickicht und kein Wort zu wenig – Mai 2014 (vllt. auch April?)

Alles neu macht der Mai. Wie abgedroschen doch dieser Spruch ist. Neu war nichts so wirklich und der Mai hat schon im März stattgefunden. Was ich allerdings nachholen sollte: die Herzliste aktualisieren.

Am Anfang das Netz …

Einen Monat nach der re:publica noch etwas darüber zu schreiben, scheint eher so: mensch, bist du langsam. Daher nur dies und das. Es könnte noch mehr in Richtung  Gesellschaft gehen. Noch ist mir zu viel Nabelschau dabei. Die un:connected spaces könnten stärker repräsentiert und zu re:connected spaces werden. (Und ja, ich hatte irgendwann mal gesagt, dass ich dazu noch was schreibe. Die Frage ist allerdings, ob ich das machen sollte.)

Was mich sehr gefreut hat, sind die Menschen, die ich kennengelernt habe und wieder getroffen habe. Bei einigen kann von einem Kennenlernen selbstverständlich nicht die Rede sein. Ich war eher ein Streifen, Gesichten und Gesehen haben. Gefreut hat es mich allemal. Und ich freue mich schon auf das nächste Jahr.

… mit zu vielen Worten …

Es gibt allerdings auch eine Schattenseite. Ich wurde eher beiläufig darauf gestoßen, aber es hatte seine Wirkung in a good way. Halte ich mich tatsächlich für so wichtig, dass ich allen, mit denen ich Twitter-Interaktionen gleicher welcher Form hatte, Hallo sagen muss?. Ich konnte es nicht lassen, Laury Penny in meinem überaus unterdurchschnittlichen Englisch anzusprechen. Eine Peinlichkeit sondergleichen. Auch die Annahme, dass sich Menschen, nur weil sie mein Profil kennen, mit mir auch tatsächlich unterhalten wollen, ist ein nicht gerade wünschenswertes Verhalten.

… und Unübersichtliches …

Zur gleichen Zeit waren die Sommerfestvorbereitungen in vollem Gange. Ein Wust aus Arbeit musste verteilt und erledigt werden. Manchmal schwamm mir der Überblick davon. Dank der Besten fügte sich aber alles wieder zusammen.

Hier und da gab es mit einigen aus dem AStA-Team Unstimmigkeiten. Ich war in der ganzen Zeit auch häufig sehr unleidlich und bin mit einigen doch auch härter aneinandergeraten und habe durchaus gutgemeinte Ratschläge als Kritik aufgefasst.

Es gab auch Momente, in denen dies gut gepasst hat.

… aber am Ende ein Fest.

Am 31.05. war es dann soweit. Das große Chaos blieb aus. Das Hochschulensommerfest des AStA der Uni Potsdam lief fast reibungslos über die Bühne. Aber zusammenfassen kann ich es beim besten Willen nicht. Die Erinnerung verschwimmt.

PS: Den April lass ich lieber doch raus.

 

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